Lorenz Ambeek

Lorenz Ambeek
Biography

Single: „Good Thing“

Album: „Look At Me Now“ 

Lorenz Ambeeks Debütalbum „Look At Me Now“ klingt nach den 2010ern und Americana, gespickt mit schonungslos ehrlichen Zeilen, hier und da einer Prise Zynismus. “Look at Me Now” ist für Lorenz Ambeek eine Suche, weniger nach sich selbst, sondern vielmehr nach dem Rest der Welt – und somit etwas für alle, die auf Gefühle ohne Herbstdepression stehen.

Geschrieben hat es Ambeek zwischen Amsterdam und Wien, aufgenommen in gerade mal 10 Tagen mit dem Amadeus-nominierten Produzenten Lukas Klement (Conchita Wurst, Yukno) und Ross Stanciu (u.a. Avec, Clueso). Die Songs zeichnen sich neben ihrer Direktheit durch ihren unverfälschten Live-Sound aus: Gekonnte Arrangements sprechen für sich, von Theremin bis Slide-Gitarre findet jedes Instrument seinen Platz.

Die Texte beschreiben eine Coming of Age-Story, ungewöhnlich nüchtern erzählt und fernab von Hypes: Gesungen wird unter anderem über die Erkenntnis, dass der Ausbruch aus der vermeintlichen Vorstadthölle überraschend wenig ändert (“Linoleum”), den Kampf mit der eigenen Spießbürger-Moral (”Alienated”), oder auch der bemerkenswerten Tatsache, dass sich Lorenz als vermutlich erster weiß-heterosexueller Mann mit rudimentären Gitarrenkenntnissen für keine staatliche Produktionsförderung qualifizieren konnte (“Baby Shower”).

Lorenz Ambeek gelingt ein Balance-Akt zwischen Reflexionsvermögen und Leichtigkeit. Damit trifft er den Nerv einer jungen Generation, darauf deuten Streams jenseits der Millionengrenze und Rotationen auf diversen Radiosendern hin. Auf “Look At Me Now” und dem gleichnamigen Schlusstrack der Platte gibt Lorenz einen zweideutigen Ausblick – wie ernst er sich am Ende selbst nimmt, bleibt offen.

(Matches Music / Lorenz Ambeek)


Single: „Linoleum“

In „Linoleum“ verbindet Lorenz Ambeek lockere Synthie-Flächen mit scharfkantigen Bariton-Akkorden und malt damit ein kraftvolles Bild seiner schwierigen Kindheit in der Vorstadt. Angelegt als trauriges Lied für einen Freund, lädt Lorenz dazu ein, sich die jugendliche Spannung wieder ins Gedächtnis zu holen, die man verspürt, wenn man zum ersten Mal sein Zuhause ver- und liebgewordene Gewohnheiten hinter sich lässt.

Wie jeweils die restlichen Songs seines kommenden Debüt-Albums „Look At Me Now“, das am 23. Juni 2023 erscheint, wurde „Linoleum“ in weniger als 24 Stunden geschrieben sowie aufgenommen und strahlt daher gewissermaßen eine innere Reinheit aus.

Mutige Arrangements, ehrliche Lyrik und eine fesselnde Stimme: der Wiener Singer-Songwriter LORENZ AMBEEK strahlt die Virtuosität von José Gonzalez und Eliott Smith (MUSIKEXPRESS / FM4) aus. Mit seinen bisherigen Singles, die bereits über eine Million Streams zählen, gepaart mit Chartplatzierungen und internationalem Airplay, setzt Lorenz‘ kommende Veröffentlichung „Linoleum“ die Segel in eine vielversprechende musikalische Zukunft: 2023 wird der junge Künstler sein 10-Track-Debütalbum veröffentlichen, begleitet von zahlreichen Live-Konzerten.

(Matches Music / Lorenz Ambeek)


Single: „Macgyver“

Dem Magazin „Musikexpress“ zufolge klingt der 25-Jährige wie Nick Drake & Jose Gonzalez, FM4 wiederum schätzt die Abwesenheit „musikalischer Berührungsängste“ in seinen Songs. Letzteres beweist der Wiener Künstler Lorenz Ambeek mit seiner neuen Single „MACGYVER“ einmal mehr, indem er eine Vielzahl von alt-Pop Elementen mit seinem unverkennbaren Songwriting-Stil vermengt. Inhaltlich zentral ist die Vorahnung eines Verlustes, der wohlig-warme Harmonien gegenüberstehen.

Mit gewagten Arrangements, aufregend ehrlichen Texten und einer einzigartigen Stimme positionierte sich Lorenz Ambeek bereits in der Vergangenheit als eine Nachwuchshoffnung der österreichischen Singer / Songwriter Szene.

Nach zwei eindrucksvollen Singles mit Rotationen in Deutschland und Österreich sowie mehr als 1 Million Streams, folgt nunmehr mit „MACGYVER“ die vielversprechende Ankündigung eines charakteristischen Gesamtwerks.

(Matches Music / L.Ambeek)