Leftovers

Leftovers
Biography

Single: „Hey“

Die zart-romantische Lovesong -‚Wolke‘ ihrer letzten Single hat sich noch kaum verzogen, kommt die 4er Bande aus Wien mit der nächsten Nummer um die Ecke. Und für die haben Leftovers schon wieder ein Schlückchen ihres geheimen Zaubertranks genascht und bolzen mit der für sie typischen ‚bis zum Anschlag- Energie‘ in die Frühlingssonne.

‚Hey‘ heißt der neue Uptempo Kracher, wieder ein Love Song, etwas andere Romantik, aber maximal wild at heart! Beziehungsanbahnung 3.0 im Wien von 2025, oder wie kleine Unzulänglichkeiten die positive Grundstimmung, die unbändige Lebensfreude keinen Millimeter trüben können. Ein Sprung unter die Leftovers – Energiedusche ‚Hey‘ und der Sommer scheint dir aus dem Arsch.

Keine Frage, bei der Wahnsinnsband aus Wien läuft’s ungebrochen. Nicht weniger als 3 komplette Studioalben haben Leftovers in den letzten drei Jahren abgeliefert –  ‚Krach‘ – ‚Müde‘ – ‚Es kann sein, dass alles endet‘, letzteres erst im vergangenen Oktober veröffentlicht und von einer umjubelten DE-Tour gekrönt. Und mit der Schlagzahl geht’s weiter. Keine Atempause, ….. es geht voran!

(Phat Penguin)


Single: „Wolke“

Knapp drei Jahre nach ihrer Debütsingle, dem Überraschungskracher ‚Kinderzimmer‘, kommt die Wahnsinns-Band Leftovers aus Wien mit einer neuen Single. In diese 3 Jahre haben nicht weniger als 3 komplette Studioalben reingepasst: ‚Krach‘ – ‚Müde‘ und ‚Es kann sein, dass alles endet‘, letzteres erst im vergangenen Oktober veröffentlicht und von einer umjubelten DE-Tour gekrönt. Von Müdigkeit oder einem Ende der kreativen Umtriebigkeit kann bei der zusammengeschweißten Gang aus vier Freund:innen also keinesfalls die Rede sein.

Mit ‚Wolke‘ liefert die Wiener Überholspur-Band nun eine atmosphärische Post-Punk-Ballade, die die Bezeichnung ‚dreamy‘ mal wirklich verdient. Eine charmant-melancholische Lovestory, die, wie könnte es anders sein, natürlich einen nicht ganz komplikationsfreien Anlauf bzw. gleich mehrere benötigt. Über die Leftovers-typische ausgefeilte Rhythmik knurrt eine unheilvolle Bassline, aufgefangen von den schwebenden Gitarren und den sphärischen Gesang von Alex, zusammen im Stande, jede noch so dunkle Wolke aufzulösen.

(Phat Penguin Records)