Veronica Fusaro

Veronica Fusaro
Biography

Fokus Track: „If Not For You“

Album: „Looking For Connection“ (Release 24.10.2025!)

Ein Album über Sehnsucht, Mut und das Bedürfnis nach Verbundenheit – in pulsierendem Pop mit Indie-Edge verpackt.

«I know it takes the guts to be yourself

But if you

sway a little longer

with me here

promise you’ll be stronger»,

singt man Veronica Fusaros eingängige Zeilen mit, während man im Dance-like-nobody’s-watching-Stil durch das Wohnzimmer tanzt. Wie in der opening scene eines 2000er-Indie-Films, in dem die Protagonistin auf ihrem Bett neben Kabeltelefon und Lavalampe auf den erhofften Anruf wartet und dabei verträumt an die Decke starrt, dann beschliesst, allen Mut zusammenzunehmen und einfach selbst zum Hörer zu greifen und ihre Liebe zu gestehen.

Diese Hoffnung, Leichtigkeit und Wärme der Songs tragen die gesellschafts- und selbstkritischen Zeilen des Albums «Looking For Connection», das am 24. Oktober 2025 erscheint und am 7. November im Plaza Klub Zürich gefeiert wird. Das Album erinnert noch an den Sommer, verspricht aber schon Geborgenheit und ein Zuhause im Herbst.

Nachdenkliche Texte über eines der grössten Paradoxe unserer Zeit: Der Mensch ist durch das Smartphone rund um die Uhr verbunden, fühlt sich aber immer isolierter. Die schweizerisch italienische Singer-Songwriterin Veronica Fusaro erzählt persönlich vom Leben in der Postmoderne und vom wachsenden Bedürfnis nach Echtheit und Verbundenheit. Mit «Looking for Connection» schafft Fusaro so einen Raum, in dem connection kein Schlagwort bleibt, sondern durch authentische Texte und Melodien spürbar wird.

Die Single «Gold Rush» fasst diese Spannung exemplarisch zusammen: ein glänzender, poporientierter Moment mit Indie-Attitüde, der den historischen Goldrausch als Spiegel für den heutigen Drang nach schneller Anerkennung nutzt – berauschend und warnend zugleich. In «Slot Machine» fragt sie sich «Why do I feel so down», und mit ihr fragt sich das eine ganze Generation. Auch «Little Too Much» oder «Jealousy» handeln von Überforderung, Selbstzweifeln und den emotionalen Folgen des Selbstoptimierungswahns. In «Jealousy» zeigt sich das in einer Melodie und einem Beat, die sich wie eine Schlange annähern und einen umwinden, während sich das «Ich» der Songs fragt: «How much more can I take?» («Tomorrow’s Coming»).

Fusaros neues Album kombiniert Indie-Pop mit Rock- und Soul-Elementen und funky Arrangements; Schwermut mit Lebensfreude. Diese Verbindungsfähigkeit zeigt sich auch live: von intimen Clubs bis zu Festivals wie Glastonbury, Montreux Jazz oder Gurtenfestival, als Support von Mark Knopfler in Nîmes oder auf Europa-Tourneen. Fusaro überzeugt durch Nähe, Präsenz und eine ansteckende Begeisterung für die Musik – ein richtiger trip down the milky way.

«Looking for Connection» markiert den nächsten grossen Meilenstein in Fusaros Karriere. Zuvor hatte sie mit ihrem Debüt «All The Colors of the Sky» 2023 die Top 5 der Schweizer Charts erreicht und wurde mit dem Kulturpreis ihrer Heimatstadt Thun ausgezeichnet; 2025 wählte sie die internationale Indie-Label-Vereinigung IMPALA unter die «100 Artists to Watch». Nun folgt die Release-Tournee zum Album durch die Schweiz, Deutschland und die Niederlande, bevor Fusaro am 1. Januar 2026 an der London New Year’s Day Parade ihr Jubiläumsjahr eröffnet – genau zehn Jahre nach ihren ersten Schritten in die Musikszene mit der selbstproduzierten EP «Lost In Thought» (2016). Ein Jubiläum, das zeigt: Für Veronica Fusaro war Musik von Anfang an die reinste Form von Verbindung.

(deepdive records)


Single: „Gold Rush“

Was jagen wir eigentlich – und was passiert, wenn wir es endlich erreichen oder merken, dass wir es gar nicht können? In ihrer brandneuen Single „Gold Rush“ verwandelt die schweizerisch-italienische Singer-Songwriterin Veronica Fusaro die fieberhafte Jagd nach Erfolg, Anerkennung und Verbindung in eine glitzernde Pop-Hymne mit Indie Spirit.

Inspiriert vom historischen kalifornischen Goldrausch – als Tausende goldene Träume verfolgten, nur um auf harte Realitäten zu stossen – zieht der Song eine klare Parallele zu unserer heutigen Kultur der sofortigen Befriedigung. Der Wunsch, gross rauszukommen, gesehen, geliebt und „jemand“ zu sein, brennt hell und schnell – und „Gold Rush“ fängt diese Dringlichkeit mit treibenden Beats, hypnotischen Vocals und einem mitreissenden Refrain ein, der den Atem raubt.

Vom Eröffnungsvers „fast life / I’m living the fast life“ bis zur euphorischen Wiederholung „I’m so high“ verkörpert der Track gleichermassen den Rausch wie auch das Ausbrennen, das entsteht, wenn man zu viel, zu schnell will. Schon das Intro – „dai tira il dado dai“ („komm, wirf den Würfel“) – macht klar: Das hier ist ein Glücksspiel, und wir alle spielen mit. „Jeder will reich, erfolgreich sein, alles haben – und das am liebsten sofort“,
sagt Fusaro. „Gold Rush handelt von diesem Rausch und den Kosten des Mehr-Wollens.“

AUSBLICK
„Gold Rush“ folgt auf Veronica Fusaros Singles „Slot Machine“ und „No Rain No Tears“ und gibt einen weiteren Vorgeschmack auf ihr zweites Album „Looking for Connection“, das am 24. Oktober 2025 erscheint.

Mit roher Emotion und eingängigen Melodien beleuchtet das Album Themen wie moderne Entfremdung, emotionale Verletzlichkeit und das universelle Verlangen nach echter Verbindung. „Gold Rush“ zählt zu den treibendsten Momenten der Platte – mit einer bittersüssen Note, die noch lange nachhallt.

Veronica feiert die Veröffentlichung von Looking for Connection am 7. November 2025 mit einem speziellen Album-Release-Konzert im Plaza Klub in Zürich, gefolgt von einer Headliner-Tour durch die Schweiz, Deutschland und die Niederlande.

(deepdive records)


Single: „No Rain, No Tears“ 

Von der IMPALA (Independent Music Companies Association) Anfang des Jahres bereits zur „Artist To Watch 2025“ ausgerufen, veröffentlicht VERONICA FUSARO nach „Slot Machine“ und „Jealousy“ ihre dritte Single „No Rain No Tears“ und schlägt damit bereits den Weg auf die Zielgerade ein, hin zum Album „Looking For Connection“, das im Oktober 2025 veröffentlicht wird und sich vorrangig dem Thema widmet, wie wir miteinander kommunizieren – connecten, sozusagen – insbesondere in den Sozialen Netzwerken, die stets die Sonnenseiten des Lebens abbilden.

„No Rain No Tears“ ist, passend dazu, ein sonnenwarmer Sommersong – ein Indie Track mit emotionaler Tiefe und einer ‚catchy melody‘ mit nostalgischen Untertönen, von VERONICA FUSARO gesungen mit der für sie typischen, signifikanten Stimme, die einen Moment lang Verletzlichkeit durchblicken, aber gleichzeitig den Wunsch nach einer tieferen Verbindung aufkommen lässt.

Das Debütalbum der halb-italienischen Singer-Songwriterin mit der kraftvollen Stimme und dem unverwechselbaren Sound erreichte 2023 Platz 5 der Schweizer Charts und begeisterte Fans und Kritiker:innen gleichermassen. VERONICA FUSARO betrat erstmals 2016 mit ihrer selbstproduzierten EP „Lost In Thought“ das Rampenlicht und überraschte die Schweizer Musikindustrie, indem sie beim M4Music Festival den Preis «Demo des Jahres» gewann. Von über 500 Auftritten spielte sie unter anderem als Vorgruppe für die Dire Straits-Legende Mark Knopfler im Amphitheater in Nîmes, beim Glastonbury Festival in England und beim Montreux Jazz Festival. Mit ihrer starken Bühnenpräsenz und Performance zieht sie seitdem ihr Publikum in den Bann: roh, faszinierend und geschickt balanciert sie zwischen der Tiefe und Verspieltheit ihrer Musik.

(deepdive records)


Single: „Jealousy“

Sich dem ständigen Sehen, Gesehen-Werden und ungesunden Vergleichen zu entziehen, ist in der heutigen Zeit ein Kraftakt. Und wenn das Glas Wein, die Ablenkung und die Zwangsisolation nicht mehr helfen, den Fokus auf den eigenen Sparkle zu legen, dann gibt „Jealousy“ neue Hoffnung. Mit ihrer gleichnamigen, neuen Single hat Veronica Fusaro einen trotzigen Rhythmus, eine bestechende Melodie, eine geradezu inspirierende Energie kreiert, um sich Schönheitsidealen und anderen Oberflächlichkeiten entgegenzustellen. Und sich der Abwärtsspirale im besten Fall zu entziehen. „Jealousy“ verbindet souligen Pop mit einer einzigartigen Hip-Hop-Attitüde – wer braucht dazu noch nach rechts und links zu schauen?

Mit dem Vorgeschmack auf das Album, das im Herbst 2025 erscheinen wird, nimmt sich Veronica Fusaro nicht zum ersten Mal einem gesellschaftlichen Phänomen an, dem sie sich schwer entziehen kann, obwohl es ihr zu schaffen macht. Doch geht es in «Jealousy» nicht nur um die Reizüberflutung und Überforderung, sondern um ein Gefühl, das niemand gerne beim Namen nennt: die Eifersucht. Doch ist der Song weniger ein Fingerzeig als ehrliche Selbstreflexion – was einmal mehr zeigt, dass die Musikerin Meisterin darin ist, einer Scheinwelt mit unverwüstlicher Echtheit zu begegnen.

2016 zog sie mit ihrer selbstproduzierten EP «Lost In Thought» alle Aufmerksamkeit auf sich, wonach sie mit ihrem Debütalbum «All The Colors of the Sky» 2023 direkt in die Top 5 der Charts einstieg und den Kulturpreis ihrer Heimatstadt Thun abräumte. «Jealousy» ist ein weiterer Vorgeschmack auf das Album «Looking for Connection», das Veronica Fusaro im Herbst veröffentlichen und im Zürcher Plaza taufen wird. Bis dahin ist die Musikerin auf Tour durch Portugal, Belgien, Deutschland und die Schweiz.

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Single: „Slot Machine“

Das Smartphone ist der Fluch, der Segen, der Befreiungsschlag, das Gefängnis, der Zauber, die Horrorvorstellung und vor allem: der Spiegel unserer Zeit. Veronica Fusaro thematisiert diesen Zustand zwischen süsser Verlockung und depressiver Verstimmung und verpackt ihre Gedanken in eine leichte, sommerliche Popnummer.

What else, möchte man fast sagen, denn die Musikerin schafft es nicht zum ersten Mal, die dunklen Seiten unseres Daseins in einen Song zu verwandeln, der uns sogleich wieder in die Heiterkeit führt. Und wer kann dazu schon Nein sagen?

Moralpredigten sind definitiv nicht ihr Ding. Eine konstruktive Auseinandersetzung mit den menschlichen Abgründen allerdings schon. Und genau darin liegt die ebenso unverkennbare wie unwiderstehliche Fusaro-Magie. Anstatt sich auf dem Lob ihrer Natürlichkeit und ihrer starken Stimme auszuruhen, spielt Veronica Fusaro in «Slot Machine» mit der Diskrepanz zwischen Inhalt und Melodie – und erzeugt so genau die Spannung, die es braucht, um im Popgewühl ein Zeichen zu setzen. Die Single ist ein erster Vorgeschmack auf das zweite Album, das Veronica Fusaro im Frühjahr 2025 veröffentlichen wird. Sie hat hohes Suchtpotential und ist prädestiniert für die Endlosschlaufe, denn – oh no, help me! – nach dem letzten Ton will man sofort wieder beim ersten einsteigen.

2016 zog sie mit ihrer selbstproduzierten EP «Lost In Thought» alle Aufmerksamkeit auf sich, wonach sie mit ihrem Debütalbum «All The Colors of the Sky» 2023 direkt in die Top 5 der Charts einstieg. Nun knüpft die Künstlerin mit «Slot Machine» an ihr bisheriges Musikschaffen an. Und dieses brachte sie allein im letzten Jahr auf Bühnen des Supersonic in Paris, des Montreux Jazz Festival, ans Reeperbahn Festival in Hamburg oder als Support von Stefanie Heinzmann quer durch Deutschland.

(deep dive records)